Leider konntest du bei der letzten Monatsübung nicht dabei sein?

Halb so schlimm!

 

Schau doch in den Rückspiegel und lies nach, was du verpasst hast!

 

Du findest interessante Zusammenfassungen der Monatsübungen.

Monatsübungen vom Jahr 2013

1. Monatsübung vom 25. Februar 2013

Anno dazumal

 

Die 1. Monatsübung des neuen Vereinsjahres stand unter dem Moto anno dazumal.

Das Thema des Abends Verbände von Kopf bis Fuss.

Mittels Dreiecktüchern und Binden wurde verbunden, was das Zeug hält:

Kopf, Hand, Arm, Ellbogen und Knie sowie Fussgelenk wurden eifrig mit Verbandsmaterial zweckmässig verhüllt.

Auch die Improvisation kam nicht zu kurz, galt es doch einen lädierten Unter- und einen

Oberschenkel zur Transportfähigkeit zu stabilisieren.

Holzbrettchen, Schaumgummi, Kramerschinen, Bindeverbände, Wolldecken und Dreiecktücher wurden wie anno dazumal um ein verletztes Bein arangiert.

Der Spass an der vorwiegend praktischen Arbeit an diesem Abend konnte in den Gesichtern der Übungsteilnehmer abgelesen werden.

Auf das Angebot, sich an einer in die Jahre gekommenen Beatmungspuppe à la Neandertaler zu versuchen, wurde ausnahmslos verzichtet.

Am Schluss erhielten die Mitglieder schriftlich das "Jahresporgramm" und die neue Alarmliste.

2. Monatsübung vom 27. März 2013

Korpus delicti

... hiess das Thema der Übung. Konkret ging es um um die Vertiefung der Anatomiekenntnisse bezüglich der Organe unseres menschlichen Körpers.

Es wurde auf 4 Posten gearbeitet:

Posten 1:

Wer bin ich? Ein Organ das "JA" oder "NEIN" sprechen konnte musste von der Gruppe erraten werden. Geschickte und gut überlegte Fragestellungen führten bald einmal zum Ziel.

Posten 2:

Wo ist welches Organ in unserem Körper zu finden.

Die Samariter durften selber aus Papier Organe zeichnen, ausschneiden und auf ein

Plakat kleben. Dabei gab es ganz unterschiedliche Herzformen. Es wollt gut überlegt sein,

alle Organe an den richtigen Ort zu platzieren.

Posten 3:

Es ging um ein Puzzlespiel.

Posten 4:

Anhand zweier Beispiele (Herz und Lunge) wurden eindrücklichen Zahlen aufgezeigen, was unser Körper (hochgerechnet auf jeweils ein Jahr) zu leisten vermag!

Dazu folgender Link:

 

Download
Eindrückliche Zahlen.xlsx
Microsoft Excel Tabelle 19.8 KB

Monatsübungen vom Jahr 2012

1. Monatsübung vom 28. Februar 2012

Thema: Neuigkeiten

Download
Hemmschwellen.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.1 MB

2. Monatsübung vom 24. März 2012

Thema: BLS - ADE Teil 1

Download
BLS_AED -TEIL 1.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.9 MB

3. Monatsübung vom 25. April 2012

Thema: BLS + AED - Teil 2

Download
BLS_AED - Teil2.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.9 MB

4. Monatsübung vom 30. Mai 2012

Download
Thema: Wunden
Eindrückliche Bilder zum Thema Wundarten
Wundarten.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.3 MB

Wundarten als Book


5. Monatsübung vom 22. Juni 2012

Am Mittwoch versammelten wir uns traditionell in Baltschieder. Nach einer kurzweiligen Übung

zu den Themen: Funkerei, mit lebendigen Buchstaben Rätselwörter schreiben und einem Würfelspiel, bei dem es galt, den totalen Überblick zu haben, sassen wr gemütlich zusammen, genossen die feinen Salate und Grilladen. Mit Kaffe und Kuchen schlossen wir den gemütlichen Abend ab. Nach der Sommerpause erwarten Vorstand und Samariterlehrerteam euch alle wieder erholt und munter zu neuen Taten.

Download
Thema: Funkerei
Funkerei.pdf
Adobe Acrobat Dokument 20.5 KB
Download
Thema: Der totale Überblick
Totaler Überblick.pdf
Adobe Acrobat Dokument 28.8 KB

6. Monatsübung vom 29. August 2012

Wie bereits an der Juni-Übung angekündigt, stand der Besuch bei der Stiftung

Tandem 91 in Steg auf dem Programm. Eine kleine Gruppe von Samaritern besammelte sich um 19.00 Uhr vor dem Vereinslokal.

Mit Privarautos fuhren wir nach Steg, wo wir herzlich von Herrn Amandus Meichtry begrüsst wurden. Wir wurden in Form eines Kurzvortrags über die Entstehung und Organisation von TANDEM 91 orientiert. Bald waren die Zuhörer vom vollen Engegement und der grosse Portion Idealis, den die Tandem91-er an den Tag legten sehr beeindruckt.

Anschliessend durften wir den Velopark mit den vielfälltigen Modellen bestaunen.

Da das Wetter kühl und nass war, verzichteten wir auf die geplante Velotour und genossen dafür umsomehr den gesellschaftlichen Teil.

Nach einem ausgiebigen Kaffeeschwatz fuhren wir bei Eindunkelung der Nacht zufrieden nach Hause.

 

Es wäre schön, wenn wir als Samariter später einmal aktiv mitmachen würden.

 

Informationen auf der Homepage:

tandem91

7. Monatsübung vom 24. September 2012

Traditionsgemäss treffen sich die Samaritervereine Visp und Visperterminen einmal jährlich zu einer gemeinsamen Übung und anschliessender Geselligkeit.

 

Am Montag war es dann wieder soweit -  ins Heidadorf zu fahren. Ein gutes Dutzend

hat Zeit gefunden, für einen Besuch mit dem Nachbarverein. Nach einem herzlichen Empfang und der Begrüssung auf dem Schulhausplatz, wurden 3 Arbeitgruppen gebildet. An 3 Posten wurden folgende Themen bearbeitet.

 

Posten 1

Verkehrsunfall mit einem Patienten mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung. Da sich der Unfall auf der Autobahn ereignete und das Auto gefährdet war zu brennen, musste der Patient unverzüglich und möglichst schonend geborgen und gerettet werden.

Mittels Kopf-und Halsfixation und dem Unterarmgriff konnte die Situation fachmännisch

gelöst werden.

 

Posten 2

Ein altes aber immer wieder aktuelles Thema beschäftigte uns bei einem Töffunfall.

Wann und wie soll der Helm abgenommen werden? , war hier die Frage. Mit Sorgfälltigkeit, Teamarbeit und einem korrekten Halsschinengriff konnt geholfen werden.

 

Posten 3

Paraplegie war hier das Stichwort! In Gruppenarbeit wurden alle möglichen Veränderungen erarbeitet, die ein plötzlicher Paraplegipatient mit sich bringt.

Es wurden viele Folgen (beruflich, familiär, infrastrukurell, sozial usw.) für die Betroffenen und die Angehörigen diskutiert und notiert.

 

Nach der Arbeit das Vergnügen. Bei einem gemütlichen und freudschftlichen Hock

bei Raclette, Kaffee und Desserts wurden alte Erinnerungen aufgefrischt.

Gegen Mitternacht machten wir uns wieder von der Alp auf den Heimweg in den Grund.

 

Der Samariterverein bedankt sich herzlich für die interessannte Übung, die gute Bewirtung und die freundschaftliche Geselligkeit.

 

PS: Man kann schon ein wenig neidisch sein, wenn man sieht, mit welchem Eifer und Elan die 3 jungen Samariterlehrerinnen die Übung gemeistert haben!

8. Monatsübung vom 31. Oktober 2012

Traditionsgemäss wäre in der Oktober- Übung ein Arztvortrag vorgesehen.

Da aber unser Veieinsarzt verhindert war, hat sich der Vorstand entschlossen,

einen kompetenten Rettungsanitäter zum Thema Rückenverletzungen einzuladen.

 

Thomas Zerzuben hat diese Vereinsübung fachmännisch gemeistert.

Seine Ausführungen zum Thema Rückenverletzungen, können unten nachgelesen werden.

Vielen Dank für die zur Verfügungstellung der Unterlagen.

Nach der Theorie wurde auch fleissig geübt mit r Schaufelbahre und Vakuummatratze

richtig umzugehen.

Vielen Dank an Thomas.

Download
Rückenverletzungen
Rückenverletzung.pdf
Adobe Acrobat Dokument 4.2 MB

9. Monatsübung vom 28. November 2012

Alle Jahre wieder ist Nikolausabend bei uns Samaritern.

Nach der Begrüssung wurden die anwesenden Samariter von Judith mit Bilder über die Rettungsmaterialien des Kantons informiert.

Man konnte über die schnelle Aufstellung von Rettungszelten staunen. In den Rettungs-anhängern sind viele Rettungsutensilien ordentlich verstaut.

Es werden immer wieder Leute zur Mithilfe gesucht.

 

Im einem zweiten Teil ging es darum, Begriffe aus dem Samariterleben anhand einer

Skizze auf dem Helraumprojektor zu erraten. Dabei kamen lustige Illustrationen und ebenso kreative Lösungsansätze zu stande.

 

Nach der "anstrengenden Kopfarbeit" stärkten wir uns mit: Warmem Wein, Mineral-wasser, Mandarinen, Nüssen und feinem Gebäck. Im Scheine von Kerzenlichtern plauderten wir über Gott und was die Welt bewegt.

10. Generalversammlung 25. Januar 2012

Wie alle Jahre wieder hielt der Samariterverein VISP seine GV im Restaurant

Kristall zu Visp ab. Eine gemütliche und gut gelaunte Schar an Mitgliedern sowie einige Gäste fanden den Weg nach Visp. Die Präsidentin eröffnete pünktlich um 19.45 die GV

und zog alle Traktanden wie gewohn speditiv durch. Nach knapp einer Stunde war der geschäftliche Teil (inklusive Redner) vorüber und alle freuten sich auf das feine Nachtessen.

 

Lobende und besinnliche Worte fanden die beiden Redner Gemeinderat Burgener Paul und unser Instruktor Charli Lutz. Unser Vereinsarzt Dr. Christof Kaisig schloss die Rednerrunde mit zwei humorvollen Witzen ab.